Bauphysik & Energieberatung für nachhaltige Lösungen

Die Herausforderungen werden komplexer.
Die Lösung: Integral gedachte Gebäudekonzepte.

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KOMPLEXE HERAUSFORDERUNGEN

Wir überzeugen mit integralen Konzepten

Gebäude sind für uns mehr als nur Räume, in denen Menschen leben und arbeiten: Sie sind komplexe Systeme, die effizient und nachhaltig gestaltet sein müssen. Unsere Expertise in der thermischen Bauphysik ermöglicht es uns, Gebäude so zu planen und zu konstruieren, dass sie energetisch optimiert sind. Dies schließt sowohl die Wärmedämmung als auch die Klimatisierung ein und führt so zu einer verbesserten Lebensqualität und zu Kosteneinsparungen.

Um also ein effizientes, wirtschaftliches, nachhaltiges und komfortables Gebäude zu erstellen zu, benötigt es neben einer intelligent geplanten Gebäudetechnik vor allem eine solide Gebäudehülle. Und genau hier setzen wir mit der Bauphysik an. Denken Sie gemeinsam mit uns Gebäude weiter!

Kontaktieren Sie uns

+49 7529 973710
Unser Team

Bauphysik

Andreas Kaistra - Bauphysik und Energieberatung
Bauphysik & Energieberatung

Andreas Kaistra

Geschäftsführer & Energieberatung

Benedikt Sulzer

Warum IB Sulzer?

Unsere Leistungen in der Energieberatung

Individuelle Sanierungsfahrpläne

Erstellung von GEG Energieausweisen

Optimierung von Bestandsanlagen

Energetische Baubegleitung

Energetische
Planung & Beratung

Förderberatung

Integriertes Konzept

Bauphysik und Gebäudetechnik aus einer Hand

In der modernen Architektur spielen sowohl die Bauphysik als auch die Gebäudetechnik eine entscheidende Rolle. Beide Bereiche beeinflussen nicht nur die Energieeffizienz und den Komfort eines Gebäudes, sondern auch dessen Funktionalität und Nachhaltigkeit. Ein integriertes Konzept, das beide Aspekte kombiniert, bietet zahlreiche Vorteile: 

Optimierte Lösungen

Da Bauphysik und Gebäudetechnik Hand in Hand gehen, können optimale Lösungen für thermischen Komfort, Energieeffizienz und Lärmschutz erarbeitet werden. Dies stellt sicher, dass das Gebäude in jeder Hinsicht optimal funktioniert.

Kosteneffizienz

Ein integrierter Ansatz kann Kosten reduzieren, indem Doppelarbeiten vermieden und Synergien zwischen den beiden Bereichen genutzt werden.

Zeitersparnis

Durch die parallele Planung von bauphysikalischen und gebäudetechnischen Aspekten können Abstimmungsprozesse beschleunigt und die Projektlaufzeit verkürzt werden.

Ganzheitliche Betrachtung

Ein Gebäude ist mehr als die Summe seiner Teile. Durch das integrierte Konzept wird das Gebäude als Gesamtsystem betrachtet, wodurch Schwachstellen frühzeitig erkannt und behoben werden können.

Kommunikation

Ein zentraler Ansprechpartner für beide Bereiche erleichtert die Kommunikation und Koordination im gesamten Planungsprozess.

Fördergelder

Förderservice mit Expertise: Unsere zertifizierten Energieberater sind Ihr Schlüssel zu staatlichen Fördermitteln – kompetente Beratung und professionelle Antragstellung für Ihr Bauvorhaben, ob neu oder saniert, Wohn- oder Nichtwohngebäude.

Feuchteschutz

Feuchtigkeit stellt eine der größten Bedrohungen für die Integrität und Langlebigkeit eines Gebäudes dar. Unkontrollierte Feuchtigkeit kann darüber hinaus zu einer Vielzahl von Problemen führen, von strukturellen Schäden des Gebäudes, bis hin zu gesundheitlichen Problemen der Bewohner.

Die gute Nachricht: Diese Probleme lassem sich verhindern, bevor sie auftreten. Unser Team von erfahrenen Fachleuten erstellt dynamische Feuchteverlaufsberechnungen und identifiziert potenzielle Feuchtigkeitsprobleme frühzeitig. Diese Berechnungen ermöglichen es uns, die Feuchtigkeitsdynamik in Ihrem Gebäude genau zu verstehen und effektive Lösungen zur Feuchtigkeitskontrolle zu entwickeln.

Wir verwenden modernste Technologien und Methoden, um sicherzustellen, dass Ihr Gebäude gegen Feuchtigkeit geschützt ist. Unser Ansatz ist ganzheitlich und berücksichtigt alle Aspekte des Gebäudes, von der Materialauswahl bis hin zur Konstruktionsweise.

GEG Nachweis & sommerlicher Wärmeschutz

Wir erstellen für Sie die Bilanzierung Ihres Gebäudes nach den Anforderungen des GEG, nach DIN 4108-6 / 4701-10 sowie nach DIN V 18599. Dabei steht die gesamtheitliche Betrachtung des Gebäudes im Vordergrund. Wir erarbeiten für Sie ein stimmiges Konzept, bei dem Gebäudehülle und Anlagentechnik aufeinander abgestimmt sind. Weitere gesetzliche Rahmenbedingungen wie das Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) oder das in Baden-Württemberg geltende Erneuerbare-Wärmegesetz (EWärmeG) haben wir dabei immer im Blick.

Da wir die Planung der technischen Gebäudeausrüstung übernehmen, können ausschlaggebende Technikangaben wesentlich exakter und somit zu Ihrem Vorteil angesetzt werden. Die in der Praxis oft angenommenen Pauschalansätze werden so vermieden.

Auch der immer wichtiger werdende sommerliche Wärmeschutz kann durch das IB Sulzer nachgewiesen werden. Entweder durch die DIN 4108-2 oder – bei Bedarf – durch eine detaillierte thermische Simulation.

Abgeschlossene Projekte

Referenzen

Kunden

Über IB Sulzer

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Motivierte Mitarbeitende

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Team

Was wir tun

Fragen & Antworten

Ja, wir haben mehrere Energieberater angestellt, welche für Wohn- und Nichtwohngebäude bei der Dena gelistet sind.

Diese Kollegen beraten Sie zum Thema Fördergelder und erstellen gerne die entsprechende Anträge und Nachweise für Sie.

Der Sanierungsfahrplan der Deutschen Energie-Agentur (dena) ist ein Instrument, das Hauseigentümern eine schrittweise und energetische Sanierung ihrer Immobilie ermöglicht. Er gibt eine übersichtliche Darstellung darüber, in welcher Reihenfolge und zu welchem Zeitpunkt energetische Sanierungsmaßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich durchgeführt werden können. 

Ein Sanierungsfahrplan der dena kann in folgenden Situationen sinnvoll sein: 

Langfristige Sanierungsstrategie: Wenn Sie planen, Ihr Gebäude über einen längeren Zeitraum hinweg schrittweise zu sanieren, bietet der Sanierungsfahrplan eine strukturierte Vorgehensweise. 

Unsicherheit über Prioritäten: Bei älteren Gebäuden gibt es häufig mehrere Schwachstellen. Der Sanierungsfahrplan hilft dabei, die Maßnahmen zu priorisieren und die dringendsten Probleme zuerst anzugehen. 

Budgetbeschränkungen: Nicht jeder Hauseigentümer kann sich eine Komplettsanierung auf einmal leisten. Der Sanierungsfahrplan ermöglicht es, die Sanierung in finanziell zu bewältigende Schritte zu unterteilen. 

Maximierung der Energieeinsparung: Wenn das Hauptziel darin besteht, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu minimieren, gibt der Sanierungsfahrplan klare Hinweise darauf, welche Maßnahmen den größten Effekt haben werden. 

Fördermöglichkeiten nutzen: Einige Förderprogramme setzen einen strukturierten Sanierungsplan voraus. Der dena-Sanierungsfahrplan kann hier als Grundlage dienen und die Beantragung von Fördermitteln erleichtern. 

Werterhalt und -steigerung der Immobilie: Eine energetische Sanierung kann den Wert einer Immobilie erhöhen. Mit einem klaren Plan wird sichergestellt, dass die Sanierung effektiv und wertsteigernd durchgeführt wird. 

Umweltaspekte: Wenn Sie den CO2-Fußabdruck Ihres Gebäudes reduzieren möchten, bietet der Sanierungsfahrplan klare Empfehlungen, um dieses Ziel zu erreichen. 

Zusammengefasst ist ein Sanierungsfahrplan der dena immer dann sinnvoll, wenn Sie eine systematische, wirtschaftliche und effektive energetische Sanierung Ihres Gebäudes planen und dabei von einer klaren Struktur und Empfehlungen profitieren möchten. 

Pauschale Wärmebrückenzuschläge, wie die Kategorien A oder B, bieten zwar einen vereinfachten Ansatz für den Planer/ Energieberater, können jedoch in vielen Fällen das Gebäude energetisch schlechter darstellen, als es tatsächlich ist. 

Warum kann dies problematisch sein? 

Überbewertung der Wärmebrücken: Pauschale Ansätze können dazu führen, dass die Wärmeverluste durch Wärmebrücken überbewertet werden. Das Gebäude wird in der Berechnung energetisch schlechter dargestellt, als es in Wirklichkeit ist. 

Unnötige Dämmmaßnahmen: Aufgrund der pauschalen Zuschläge könnten übermäßige Dämmstärken oder andere bauliche Maßnahmen als notwendig erachtet werden, um die energetischen Anforderungen zu erfüllen. Dies kann zu höheren Baukosten und unnötigem Materialaufwand führen. 

Fehlende Optimierungspotenziale: Durch den pauschalen Ansatz werden spezifische Wärmebrücken möglicherweise nicht erkannt. Dies hindert Planer daran, gezielte Optimierungsmaßnahmen vorzunehmen. 

Risiko für den Bauherrn: Wenn das Gebäude energetisch schlechter bewertet wird, als es tatsächlich ist, besteht die Gefahr, dass Fördermittel oder Zertifizierungen nicht in Anspruch genommen werden können, obwohl sie tatsächlich zutreffend wären. 

Langfristige wirtschaftliche Folgen: Eine übermäßige Dämmung aufgrund pauschaler Wärmebrückenzuschläge kann zu höheren Investitionskosten führen, die im Laufe der Zeit nicht durch Energieeinsparungen ausgeglichen werden. 

Für den Bau eines Effizienzhauses ist es daher ratsam, Wärmebrücken detailliert zu berechnen und nachzuweisen. Dies ermöglicht eine realistischere Darstellung der energetischen Eigenschaften des Gebäudes, optimiert die Maßnahmen und kann zu Kosteneinsparungen führen. 

Um KFW Fördergelder für Neubauten zu erhalten ist mittlerweile eine Nachhaltigkeitsbetrachtung erforderlich.  Wir erstellen für Sie den Nachweis das Ihr Gebäude in seinem Lebenszyklus so wenig CO2 ausstößt, dass die An­forderung an Treibhaus­gas­emissionen des „Qualitäts­siegels Nachhaltiges Gebäude Plus“ erfüllt werden.

Wir sind für Sie da

So erreichen Sie uns

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    Holzwiese 5, 88267 Vogt